Berlin, 05.05.2020 - Obwohl der Textilhygiene in Zeiten einer Viruspandemie eine Schlüsselrolle zukommt, haben die Maßnahmen gegen die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie in der Textildienstleistungs-Branche zu teils existenziellen wirtschaftlichen Einbußen geführt. Die Politik muss die Bedürfnisse der Wäschereien und Textilservice-Unternehmen in den Fokus nehmen, damit sie ihrer Verantwortung für Hygiene und den Schutz der Arbeitnehmer gerecht werden können, ohne dabei selbst in Gefahr zu geraten.

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Die Stimmung in der textilen Dienstleistungsbranche hat sich außerordentlich verschlechtert. Das zeigt die Blitz-Geschäftsklimaumfrage des DTV

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Nicht alle Angestellten können zuhause arbeiten und für die langsam wieder hochfahrende Wirtschaft hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) kürzlich Arbeitsschutzstandards speziell für die Zeiten des Coronavirus veröffentlicht. Um Infektionsrisiken zu reduzieren, wird auch die regelmäßige Reinigung von Berufskleidung gefordert. Die heimische Waschmaschine garantiert in der Regel jedoch keine ausreichend hygienischen Waschergebnisse. Dazu bedarf es der professionellen Textilpflege.

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Seit Februar dieses Jahres gibt es in der DTV-Geschäftsstelle personelle Veränderungen. Das Team wurde in den Bereichen Geschäftsleitung, Rechtsangelegenheiten, Kommunikation und Organisation durch fünf neue Mitarbeiter*innen verstärkt, während zwei die Geschäftsstelle verlassen.

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Ohne Textilhygiene geht es nicht und zwar in allen Lebensbereichen. Daher hat die Bundesregierung entschieden, dass Textilreinigungen ihren Betrieb aufrechterhalten dürfen. Diese Entscheidung macht deutlich, dass die Experten in Sachen Textilpflege nicht nur Flecken entfernen oder Textilien auffrischen, sondern einen wichtigen Dienst zur Grundversorgung in unserem alltäglichen Leben leisten.

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